Beraternetworking

8. Dezember 2015
von B
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Die Macht der Familie

In der Ausgabe von GEO-Wissen (Nr.55-11/15) ist das Hauptthema die Familie. Haben Eltern, Geschwister und Großeltern einen Einfluss? Gelingt ein Zusammenhalt innerhalb der Familie? Ist es möglich sich aus Verstrickungen zu lösen?

„Ich bin dahin gefahren wie ein Schulmediziner zu einem Homöopathie-Kongress …: Ist doch Humbug. Autosuggestiver Quatsch.“ So beginnt SZ-Redakteur Alex Rühle seinen Artikel über Familienaufstellung im jüngsten Geo-Wissen „Die Macht der Familie“. Sein Fazit nach der Teilnahme an einem Aufstellungsseminar „Nicht schlecht für ein Dreitagesseminar“.

Zu dem Artikel „Familienaufstellung. Eine neue Form der Lebenshilfe soll Probleme zum Guten wenden. Gelingt das?“ hat der Verlag  einen ausführlichen „Anleser“ zur Verfügung gestellt, hier nachlesbar: http://www.dgsf.org/presse/pressespiegel-2/das-schweigen-brechen.

Zwei Interviews aus dem Heft sind online nachlesbar: Ein Interview mit Professor Klaus A. Schneewind „Das Erbe der Eltern“ und eines mit eines mit Familientherapeutin und DGSF-Mitglied Sandra Konrad: „Die dunklen Seiten der Vergangenheit“. Mehr:  www.geo.de/…/he…/geo_wissen/die-macht-der-familie-81914.html

Quelle: www.dgsf.org

uHans / Pixabay

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Folgende Online-Inhalte sind zusätzlich verfügbar:


Vom Zauber des Vertrauens

Sie stehen uns oft näher als Verwandte – aber können Freunde auch die Familie ersetzen?


Prägung: Das Erbe der Eltern

Prägung: Der Psychologe Klaus A. Schneewind erklärt, wie die Familie unsere Persönlichkeit formt


Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Elterngeld, Kitaplätze, Teilzeitarbeit: Was hat es gebracht? Wissenschaftler ziehen erste Bilanz


Doppelleben: Ein Mann – zwei Familien

Ein Mann hat heimlich zwei Familien, 15 Jahre lang. Die Erklärung: Er habe nicht Nein sagen können


Die dunklen Seiten der Vergangenheit

Manchmal kann es befreiend sein, das Schweigen zu brechen. Diplom-Psychologin Dr. Sandra Konrad im Interview

 

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21. November 2015
von B
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Präsentationskiller: So schaffen Sie es garantiert, dass Ihre Präsentation zu einem Desaster wird!

Präsentationen gehören in vielen Berufsfeldern, aber auch in der Schule und im Studium immer mehr zum Standardrepertoire. Leider machen auch selbst geübte Redner immer wieder die gleichen Fehler. Eine PowerPoint-Präsentation soll einen Vortrag unterstützen, gliedern und noch verständlicher machen, leider ist oftmals das Gegenteil der Fall.

Diese Fehler sollten Sie bei einer Präsentation von daher unbedingt vermeiden

 1) Ihr Auftreten

  • Sprechen Sie entweder ganz leise oder so laut wie ein Marktschreier.
  • Reden Sie ganz langsam oder wahnsinnig schnell ohne Punkt und Komma.
  • Kleiden Sie sich besonders modisch oder erotisch aufreizend, so dass Ihre Präsentation zur Nebensache wird.
  • Halten Sie die Präsentation am besten in ihrer Mundart, so dass wirklich jeder erkennt, aus welchem Bundesland sie kommen.
  • Demonstrieren Sie durch ihre Körpersprache ihre Überlegenheit. Besonders beeindrucken Sie durch Arme verschränken oder nehmen Sie einen Stift und gestikulieren wie wild mit diesem hin und her.
  • Nehmen Sie ja keinen Blickkontakt mit dem Publikum auf! Schauen Sie am besten auf den Boden oder über die Teilnehmer hinweg.

geralt / Pixabay

 

2) Improvisation ist alles

  • Kommen Sie zu spät und fangen dann in aller Ruhe mit der Vorbereitung an, während schon alle Teilnehmer anwesend sind. Nichts liebt das Publikum mehr, als ein verspäteter Beginn eines Vortrags.
  • Bereiten Sie sich am besten auf Ihre Präsentation nicht vor und improvisieren Sie! Sie machen alles spontan und reden einfach drauf los.
  • Vielleicht erzählen Sie zum Einstieg einen Witz oder eine Anekdote über die Konkurrenz. Machen Sie sich über andere lustig und bauen immer wieder einen neuen Witz in die Präsentation mit ein.
  • Bombardieren Sie die Teilnehmer mit einer Vielzahl von PowerPoint-Folien ohne konkrete Erklärung und lesen diese einfach nur vor.
  • Am besten benutzen Sie eine wilde Zusammenstellung von Stichpunkten, Bildern und Diagrammen.
  • Verwenden Sie eine unlesbare Schriftgröße und kombinieren dies mit verschiedenen Schriftarten.
  • Die Folien sind kunterbunt und mit vielen Bildern versehen.
  • Benützen Sie eine Vielzahl von Animationen in ihrer PowerPoint-Präsentation und wechseln Sie die Folien sehr schnell. Untermalen Sie dies mit einer nervtötenden   Hintergrundmusik.
  • Halten Sie sich an keine Struktur, so dass Ihnen niemand folgen kann, wo Sie sich gerade thematisch befinden.
  • Ergänzen Sie dies, durch lange ausschweifende Geschichten, am besten kurz vor der Mittagspause oder ohne jeglichen Bezug zum eigentlichen Thema.

 

So präsentieren Sie erfolgreich!

Was gute Redner auszeichnet:

Um eine erfolgreiche Präsentation zu halten verlangt es immer eine sorgfältige Vorbereitung.

Es kommt heute immer mehr auf Form, Art und Weise der Präsentation an. Auch der starke Einfluss nonverbaler Aspekte wie Körpersprache oder das richtige Outfit sind nicht zu unterschätzen. Wer Blickkontakt zum Publikum hält, sowie auf seine Körperhaltung und Stimme achtet hinterlässt immer einen guten Eindruck. Zu 90% der Redezeit sollte man zu den Teilnehmern schauen und den Kontakt mit dem Publikum suchen.

Unbedingt vorher das technische Equipment testen. Fehlermeldungen während der Präsentation sind peinlich und lenken das Auditorium ab. Wer die „10/20/30-Regel“ befolgt, ist auf gutem Wege: maximal zehn Folien, höchstens 20 Minuten Vortrag, Schriftgröße mindestens 30 Punkte.

Weitere hilfreiche Tipps um erfolgreich zu präsentieren, finden Sie hier:

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31. Oktober 2015
von B
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Der Coaching-Wahn

Bei 3-sat gab es am 01.Oktober eine sehr interessante Sendung zum Thema „Coaching“
 Um berufliche Ziele zu erreichen, gilt Coaching als probates Mittel. Doch die Maßnahmen sind teuer.
Den Erfolg von Coaches wissenschaftlich zu beurteilen, ist schwierig. Die Dokumentation fragt unter anderem nach, wie Anbieter und Verbände dazu stehen, dass es keine unabhängige Qualitätskontrolle für dieses Berufsfeld gibt.
Wer die Dokumentation ansehen möchte, hier ist der Link
Der Coaching-Wahn ansehen

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